2013 - SHG-Hypophyse

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2013

Rückblick

Mitgliedertreffen in Tübingen am 19.Januar 2013

Herr Dr. Paulsen, Facharzt für Strahlentherapie am Universitätsklinikum Tübingen, referierte über die Strahlenbehandlung der Hypophyse. Wirkungen und Nebenwirkungen, Einsatzmöglichkeiten, Arten der Anwendung, Erfolgsaussichten und Gefahren wurden ausführlich diskutiert. Besonders interessant war die Abgrenzung zu den übrigen Behandlungsmöglichkeiten. Deutlich wurde erkennbar, welchen Fortschritt Medizin und Medizintechnik in den letzten Jahrzehnten auf diesem Gebiet gemacht haben.

Es ist schade, dass (vermutlich auch wegen der unsicheren Wetterlage) nur wenige Mitglieder diesen hochinteressanten Vortrag hören konnten.
Im Anschluss an den Vortrag fand eine ordentliche Mitgliederversammlung statt.

Hier eine kurze Zusammenfassung des Ablaufs:

Nach der Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit erfolgte der Tätigkeitsbericht des Vorstands und der Kassenbericht, jeweils für die Jahre 2010-2012. Nach dem Bericht des Kassenprüfers wurde der Gesamtvorstand einstimmig entlastet. Bei der anschließende Wahl eines neuen Vorstands wurden jeweils einzeln und einstimmig gewählt:

  • Frau Angelika Metke als 1.Vorsitzende

  • Frau Hildegard Engelhardt als 2. Vorsitzende

  • Frau Roswitha Gatzhammer als Kassiererin und Vorstandsmitglied

  • Frau Marita Kienzle als Vorstandsmitglied

  • Herr Rolf Zimmermann als Vorstandsmitglied

Alle Gewählten nahmen die Wahl an. Weiterhin wurde Frau Wowra als Kassenprüferin gewählt. Aufgrund der neu hinzugekommenen Treffen in Stuttgart wurde einstimmig beschlossen, die Selbsthilfegruppe wie folgt umzubenennen:
Selbsthilfegruppe für Hypophysen- und Nebennierenerkrankte Tübingen, Stuttgart und Umgebung e.V.
Der Vereinssitz bleibt unverändert in Tübingen.

3. Patiententag Hypophysen- und Nebennieren-Erkrankungen am 27.April 2013

Am 27.4.2013 veranstaltete das Universitätsklinikum Tübingen den 3.Patiententag Hypophysen- und Nebennieren-Erkrankungen, an dem ca. 300 Personen teilnahmen. Der vorgesehene Hörsaal reichte für die Teilnehmer nicht aus, die Veranstaltung wurde in einen weiteren Raum übertragen. Das Programm enttäuschte die Zuhörer nicht: hochinteressante Vorträge beleuchteten die Krankheitsbilder von unterschiedlichen Seiten. Von der Möglichkeit, Fragen an die Vortragenden zu stellen, wurde reichlich Gebrauch gemacht.
Im Eingangsbereich befand sich der Stand der Selbsthilfegruppe, der bei den Teilnehmern regen Anklang fand. Die 1. Vorsitzende Angelika Metke und Rolf Zimmermann referierten zum Abschluß der Veranstaltung über das Thema "Schwerbehinderung".
Nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung traf sich die Selbsthilfegruppe mit neuen Interessenten. Es ergaben sich interessante Gespräche und vielleicht können bald neue Mitglieder begrüßt werden.

 
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